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Reisebericht Galapagos – 10 Inselhopping Highlights

Reisebericht Galapagos:
10 Insel-Hopping Highlights mit viel Tieren und Natur

Galapagos – die Inselgruppe 1.000 Kilometer vor der Küste Ecuadors gelegen, ist ein wahres Naturwunder und eines der letzten großen Tierparadiese unserer Erde. Über Millionen Jahre entwickelten sich endemische Arten ungestört, zwischen Dutzenden Vulkanen leben hier Landschildkröten, Echsen, Pelikane, Robben, Haie, Rochen oder Pinguine so friedlich zusammen wie nirgendwo sonst auf der Welt. Mit großem Respekt vor dieser einmaligen Natur haben wir die zwei größten der über 100 Inseln besucht …

Reisebericht Galapagos Inselhopping Ecuador

Kapitel 01 — Intro

Darum ist eine Reise nach Galapagos so einzigartig!

Die Galapagos-Inseln, rund zwei Flugstunden von der ecuadorianischen Küste entfernt, sind eines der letzten echten Tierparadiese unseres Planeten. Die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt mit zahlreichen endemischen Arten ist ein Weltnaturerbe der UNESCO. Auch die umgebenden Gewässer mit ihrer Fülle an Meeresbewohnern stehen unter strengstem Naturschutz. Die Tiere auf Galapagos haben kaum natürliche Feinde und daher kaum Scheu vor Menschen. Genau das macht eine Reise nach Galapagos zu einem einzigartigen (Natur-) Erlebnis!

Das Archipel besteht aus über 100 Vulkaninseln, von denen nur wenige für die Besucher zugänglich sind – und das unter strengen Auflagen, denn Galapagos ist ein sehr sensibles Ökosystem, das schnell aus dem Gleichgewicht kippen kann. Schon die ersten Piraten brachten fremde Tiere, Pflanzen und Krankheiten mit auf die Inseln, die das biologische Gleichgewicht dort massiv gestört haben. Noch heute bedarf es immer wieder großen finanziellen und organisatorischen Anstrengungen, dieses Gleichgewicht zu erhalten bzw. wiederherzustellen.

Pelikan sitzt am Strand von Galapagos

Kapitel 02 — Strenge Regeln

Strenge Regeln für alle Galapagos-Reisenden

Um dem Massentourismus Einhalt zu gebieten, gelten strenge Auflagen. Die Regierung von Ecuador hat ausreichende Maßnahmen eingeleitet, um die Galapagos vor den Auswirkungen des Touristenansturms zu schützen (Stand 2019):

  • Die Reise nach Galapagos ist ausschließlich von Festland Ecuadors möglich; per Flugzeug geht es von Quito oder Guayaquil entweder nach Baltra oder San Cristóbal.
  • An den Abflughäfen Quito und Guayaquil müssen Reisende eine sogenannte Ingala Migrationskarte lösen, die aktuell 20 US-Dollar pro Person kostet.
  • Bei Ankunft auf den Galapagos- Inseln muss die National-Parkgebühr von 100 US-Dollar in bar bezahlt werden (pro Person).
  • Individualreisende müssen bei der Einreise ein Hin- und Rückflugticket nachweisen.
  • Außerdem müssen Individualreisende für den gesamten Zeitraum ihrer Reise Reservierungen für Hotels nachweisen können (Pauschalreisende sind davon nicht betroffen, das übernimmt der Reiseveranstalter).
  • Alle Besucher müssen von zertifizierten Nationalparkführern begleitet werden. Besucher dürfen die Inseln nur auf markierten Pfaden betreten und müssen die Parkregeln befolgen.
  • Das Mitbringen von fremden Organismen (tierisch oder pflanzlich) ist strengstens verboten.
  • Das Entwenden von Pflanzen, Tieren oder Vulkangestein ist strengstens verboten.
  • Beim Beobachten von Tieren ist ein Mindestabstand von 2-3 Metern einzuhalten.
  • Das Berühren, Füttern oder Stören von Tieren ist verboten.
  • Das Hinterlassen von Abfall auf den Inseln oder im Meer ist verboten.
  • Keine Plastikflaschen!
Einzigartige Natur auf Santa Cruz Galapagos

Kapitel 03 — Unsere Bitte

Unsere Bitte an alle Galapagos Reisenden!

Es war unser Kindheitstraum, Galapagos mit eigenen Augen zu erleben! Wie viele andere Reisende haben wir uns auf die lange Reise nach Ecuador gemacht. Dabei wissen wir sehr wohl, dass allein der CO2-Ausstoß des Flugzeugs genügend Schaden in einem so sensiblen Ökosystem wie Galapagos anrichtet. Umso wichtiger, dass wir Besucher darüber hinaus so wenig Fußspuren wie möglich auf den Galapagos-Inseln hinterlassen.

Solltest auch du eine Reise nach Galapagos planen: Bitte unterstütze nicht die Billig-Anbieter, die ohne Rücksicht auf Verluste Tagestouren und Insel-Hopping mit Speedbooten anbieten. Galapagos ist kein Ziel für Massentourismus! Es gibt keine günstigen Galapagos-Reisen, die verantwortungsvoll durchgeführt werden.

Bitte respektiert die Natur und hinterlasst keinen Müll, schleppt keine fremden Früchte ein und ganz besonders: Respektiert die Tiere! Zu oft haben wir erlebt, dass der geforderte Mindestabstand von 2 bis 3 Metern nicht eingehalten wird – nur damit das nächste Selfie super spektakulär wird. Lasst uns gemeinsam alles dafür tun, dass Galapagos, das sich über Millionen Jahre ungestört entwickelt hat, nicht in wenigen Jahrzehnten zerstört wird.

Blue Foot Boobie Vogel auf Galapagos

Kapitel 04 — Ankunft

Ankunft auf Galapagos: Von Baltra Island nach Santa Cruz

Als wir auf der Insel Baltra landen und wieder festen Boden unter den Füßen spüren, weht uns ein sehr warmer, aber angenehmer Wind um die Nase. Die Einreise auf dem kleinen Flughafen von Galapagos geht schnell über die Bühne, trotz der peinlichen genauen Kontrolle unseres Gepäcks durch Drogenspürhunde. Hier auf Galapagos schauen Polizei und Grenzschutz ganz genau hin! Und schon sitzen wir in einem der Busse auf dem Weg zum Fähranleger – es ist die einzige Möglichkeit, vom Flughafen wegzukommen.

Die kurze Fahrt führt uns durch eine karge braun-orange Felslandschaft, in der nur wenig Grün zu finden ist, vorbei an alten Fundamenten von US-Barracken. Im Zweiten Weltkrieg diente Baltra den USA als Militärstützpunkt zum Schutz der westlichen Zufahrt des Panamakanals. Raus aus dem Bus, und sofort wieder rauf auf eine kleine Fähre; die Überfahrt nach Santa Cruz dauert keine 10 Minuten. Runter vom Boot und rein ins Taxi, das uns in gut 45 Minuten nach Puerto Ayora bringt. Die Straße führt die erste Hälfte schnurstracks geradeaus, ohne eine Kurve zieht der Asphalt eine Schneise durch die Landschaft von Galapagos bis zum Horizont.

Pelikane am Hafen von Baltra Island Galapagos

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Kapitel 05 — Puerto Ayora

Puerto Ayora ist das Zentrum auf Santa Cruz – und Start vieler Exkursionen

In Puerto Ayora angekommen, wollen wir erstmal runterkommen, uns einen Überblick verschaffen und die nächsten Tage auf Galapagos planen. Die größte Stadt auf Santa Cruz und ganz Galapagos ist ziemlich trubelig und voller Touristen – das müssen wir wohl in Kauf nehmen (wir sind ja zwei von ihnen). Unser erster Anlaufpunkt ist der Hafen, von dem aus täglich kleinere und größere Touren starten. Überall wimmelt es von Pelikanen, Meeresechsen, Roten Klippenkrabben oder Seelöwen. Ganz langsam realisieren wir, dass wir mitten in einem Tierparadies angekommen sind. Hier im Ort finden wir alles, was wir brauchen: Restaurants, Bars, Supermärkte, Geldautomaten, Touranbieter, usw.

Puerto Ayora im Sonnenuntergang von Galapagos

Kapitel 06 — Rancho el Chato

Riesenschildkröten-Reservat „Rancho el Chato“

Südlich von Santa Rosa, im Hochland der Insel Santa Cruz, befindet sich „Rancho el Chato“, ein Reservat für Galapagos-Riesenschildkröten. Schon auf dem Weg dorthin finden wir rechts und links der Straße die riesigen Urzeit-Tiere auf den Wiesen. Vom kleinen Restaurant aus führen kurze Wanderwege in das Reservat, und wir haben mehr als einmal das große Glück, ganz dicht an die Tiere heranzukommen. Eigentlich wollen wir den geforderten Mindestabstand von 2 Metern einhalten, doch da die Schildkröten direkt auf unserem Weg schleichen, können wir gar nicht anders.

Ganz langsam und behäbig schieben die Tiere ihren schweren Panzer über die Wiese, und kauen unentwegt das saftige Grünzeug. Die dicken Schuppen, zerkratzen Panzer und scharfen Zähne aus der Nähe zu beobachten, ist ein grandioses Erlebnis. Kaum zu glauben, dass die Tiere teilweise 150 Jahre alt sind! Der Weg nach „Rancho el Chato“ hat sich absolut gelohnt, wenngleich wir in den nächsten Tagen immer wieder ähnlich große Schildkröten überall auf Galapagos sehen werden.

Riesenschildkröten im Reservat Rancho el Chato auf Galapagos

Kapitel 07 — Bay-Tour

Galapagos hautnah auf der Bay Tour

Am nächsten Tag haben wir eine Bay-Tour gebucht. Ein kleines Boot bringt uns zum Ende der Bucht und spuckt uns mitten in der Natur von Galapagos wieder an Land. Im Entenmarsch folgen wir gespannt unserem Nationalpark-Guide, der uns viel über Flora und Fauna der Galapagos-Inseln erzählt. Genau so haben wir uns Galapagos immer vorgestellt: vulkanisches Gestein, so weit das Auge reicht, gemischt mit flachen grünen Büschen; nur hier und dort stechen ein paar Kakteen in den stahlblauen Himmel. Die eigentlichen Stars auf Galapagos sind natürlich die Tiere. Auf unserer Wanderung kommen wir auf Tuchfühlung mit den Meeres-Iguanas (Meeresechsen), den Blue-footed Boobies (Blaufußtölpeln), wir sehen Weißspitzen-Haie (von Land aus!) ebenso wie Rochen, unzählige Seelöwen und … ach ja, Meeresschildkröten.

Die Bay Tour führt uns schließlich weiter zur Insel Camaño, zu einer Grotte, in der wir uns im Meer etwas abkühlen können, und endet mit einer kleiner Schnorcheltour vor der Küste. In Begleitung unseres Guides schwimmen wir mit Schildkröten um die Wette, die keine zwei Meter unter uns so leicht durch das Meer gleiten. Nach vier Stunden sind wir froh, dass wir uns aus der Sonne zurückziehen können. Galapagos liegt dicht am Äquator, dementsprechend aggressiv ist der helle Planet.

Azurblaues Wasser auf einem Bootsausflug auf Galapagos
Auf einer Bay Tour auf Galapagos

Kapitel 08 — Isabela

Mit dem Speedboot geht's weiter nach Isabela

Allen Warnungen zum Trotz: Wir verzichten auf irgendwelche Seasickness-Pillen und wagen uns an Bord der kleinen Yacht. Zusammen mit 14 anderen Passagieren treiben uns die drei Außenbordmotoren in Hochgeschwindigkeit über das Wasser. Zum Glück ist das Meer heute relativ ruhig, sodass die Schläge des Bootes auszuhalten sind. Erleichtert klettern wir zwei Stunden später in Puerto Villamil von Bord. Während unser Gepäck wieder einmal von Drogenhunden abgeschnüffelt wird, genießen wir den Blick auf das glasklare, türkisfarbene Wasser. Schon jetzt merken wir: Isabela ist eine ganz besondere Insel! Kaum lassen wir den Anleger hinter uns, dösen Seelöwen faul auf einer Holzbank im Schatten. Da müssen wir uns wohl ein anderes Plätzchen zum Verschnaufen suchen …

Unser Hotel liegt direkt an einem kleinen Traumstrand von Galapagos: feinster Sand und bestes Planschwasser. Von hier aus sind es nur wenige Schritte in das beschauliche „Zentrum“ von Puerto Villamil. Mit seinen Sandstraßen und der enormen Gelassenheit, die das Städtchen ausstrahlt, fühlen wir uns an die Insel Holbox in Mexiko erinnert. Extrem cool!

Hotel Albemarle am Strand von Isabela Galapagos
Rosa Flamingos auf Isabela Island
Pinguin auf Galapagos
Downtown Isabela Galapagos
Seehunde am Hafen von Isabela Galapagos

Kapitel 09 — Sierra Negra

Hike zum Supervulkan Sierra Negra

Schon um 7 Uhr stehen wir am nächsten Morgen bereit zur nächsten Tour. Heute steht ein weiteres Highlight von Galapagos auf unserem Programm: eine Wanderung zum Vulkan Sierra Negra. Es ist der älteste der sechs Vulkane auf Isabela und gleichzeitig der aktivste. Der Hotspot unter dem Vulkan steht auch noch mit anderen Vulkanen auf Isabela in Verbindung, der das Innenleben der mächtigen Berge immer wieder brodeln lässt. Der letzte Ausbruch liegt nur wenige Monate zurück, im Juni 2018.

Mit einem Pick-Up fahren wir hinauf in das Hochland. Als die Straße endet, schnallen wir unseren Rucksack auf – und dann geht es los. Der Weg zum Krater erstreckt sich über 16 Kilometer steiniger Lava und wird uns in den nächsten drei Stunden einiges abverlangen. Zum Glück ist es stark bewölkt, trotzdem dürfen wir die Kraft der Sonne nicht unterschätzen.

Unterwegs erzählt unser Nationalpark-Guide immer wieder etwas über die Pflanzen, die wir unterwegs finden – was wir allerdings weniger spannend finden als den Sierra Negra selbst: Nach gut zwei Stunden strammen Schrittes blicken wir zum ersten Mal in den zweitgrößten Vulkankrater der Welt. Wahnsinn!!! Die Caldera des Sierra Negra beeindruckt mit einem Durchmesser von gigantischen 10 Kilometern. Bis zum Horizont erstreckt sich vor unseren Augen ein riesiges Lavafeld, wie wir es noch nie zuvor gesehen haben.

Wir marschieren immer den Kraterrand hinauf, bis wir schließlich den Gipfel auf 1.100 Metern Höhe erreichen. Mittlerweile hat es angefangen zu nieseln, und Wolken verhüllen den Blick in die Caldera. Wir sind etwas enttäuscht, einen so langen und beschwerlichen Weg auf uns genommen zu haben – und dann können wir kaum etwas sehen. Trotzdem genießen wir das, was wir noch sehen können. Gerade in dem Moment, als wir den Rückweg antreten wollen, verziehen sich die Wolken wieder und geben freie Sicht. Erfürchtig blicken wir etwa 100 Meter in die Tiefe – in eine unwirtliche Ebene aus schwarzem Gestein, aus der immer wieder vulkanische Gase aufsteigen.

Unter unseren Füßen funkelt überall Vulkanglas –bunt schimmernde Steinchen. Gerne würden wir einen kleinen Brocken als Erinnerung mitnehmen. Doch die ecuadorianische Regierung erhebt bis zu 600 USD Strafe auf die unerlaubten Mitbringsel ... deshalb lassen wir die Steinchen lieber dort, wo sie sind.

Der Rückweg ist deutlich angenehmer als der Hinweg, völlig erschöpft aber glücklich springen wir am Ende des Tages in das kühle Meer.

Caldera vom Sierra Negra Supervulkan auf Galapagos
Schwarze Lava-Landschaften, soweit das Auge reicht

Kapitel 10 — Nationalpark Galapagos

Mit dem Fahrrad durch den Nationalpark Galapagos und zur Wall of Tears

An unserem letzten Tag auf Galapagos mieten wir uns bei „Bike & Surf“ in Puerto Villamil zwei Mountainbikes und fahren an der Küste entlang in den Nationalpark hinein. Unser Ziel am Ende der etwa 7 Kilometer langen Route ist die Wall of Tears, eine historische Stätte. 1945 bis 1959 fungierte dieser Teil der Insel als eine Strafkolonie, deren Häftlinge gezwungen wurden, Stein für Stein die „Mauer der Tränen“ zu errichten. Um ehrlich zu sein, hat sich der Besuch der 25 Meter langen Wand überhaupt nicht gelohnt, doch in diesem Fall gilt eindeutig: Der Weg ist das Ziel. Die Route führt durch eine wunderschöne Landschaft, vorbei an Felsen mit Dutzenden Iguanas, Lavatunneln, und einem kleinen Berg, von dem aus wir einen tollen Blick über die Küste bis nach Puerto Villamil haben.

Dann heißt es leider Abschied nehmen von Isabela und von Galapagos. Hätten wir im Vorfeld gewusst, wie wunderschön und entschleunigend die Insel Isabela ist, wären wir gerne noch ein paar Tage länger geblieben. So behalten wir die Galapagos-Inseln als eines der schönsten und beeindruckensten Ziele in Erinnerung, die wir je besucht haben. Die Tierwelt auf Galapagos hat uns noch mehr beeindruckt als eine Safari in Südafrika – vielleicht liegt es daran, dass die Welt von Galapagos einzigartig auf diesem Planeten ist. Umso wichtiger, dass wir alle respektvoll mit der Natur umgehen und besonders bei einem Galapagos-Besuch darauf achten, uns so nachsichtig wie möglich zu verhalten. Es wäre in Drama, wenn dieses sensible Okösystem eines Tages zerstört würde …

Strandbar auf Isabela Galapagos
Aussichtspunkt über Isabela im Nationalpark Galapagos
Galapagos Riesenschildkröte am Wegesrand auf Isabela
Leguane gibt es auf Galapagos reichlich
Strand von Isabela

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