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Highway 1 Reisebericht – Highlights & Tipps

Highway 1 – Kalifornien Reisebericht:
Highlights, Tipps & Sehenswürdigkeiten auf der Traumstraße von San Francisco nach Los Angeles

Der Highway 1 in Kalifornien ist die wohl schönste Panoramastraße der USA. Und es ist der Klassiker unter allen Kalifornien-Reisen: einmal von San Francisco nach Los Angeles, immer entlang der spektakulären Küste nach Süden. Die Route führt durch malerische Küstenstädte und durch eine mehr als beeindruckende Natur. Entdecke mit unserem Reisebericht die besten Highlights, Tipps und Sehenswürdigkeiten auf dem Highway 1 für deinen perfekten Roadtrip!

Reisebericht Highway 1 Kalifornien USA

Lage

Infos zur Reise

US-Bundesstaat
Kalifornien

Reisejahr
2003
2014
2016
2021

Letztes Update
04.2022

01 — Intro

Wissenswertes über den Highway 1

Es ist die wohl schönste Panorama-Traumstraße der ganzen USA: die „California State Route 1“ (kurz CA 1), oder einfach nur Highway 1 genannt. Auf einer Gesamtlänge von rund 1.000 Kilometern führt diese Straße von Dana Point im Süden (auf der Hälfte zwischen Los Angeles und San Diego) bis hinauf nach Leggett in Nord-Kalifornien, immer durch traumhaft schöne Landschaften und entlang der zerklüfteten und malerischen Küste Kaliforniens. Unterteilt ist der Highway 1 in verschiedene Abschnitte, die allesamt einen klangvollen Namen haben: Als Pacific Coast Highway wird die Strecke von Dana Point bis Oxnard bezeichnet, der Cabrillo Highway betitelt den Abschnitt von San Luis Obispo bis San Francisco, während im Norden der Shoreline Highway die Orte Marin City und Garberville verbindet. Sie alle sind Teil des Highway 1.

Der schönste Streckenabschnitt mit den spektakulärsten Highlights und Sehenswürdigkeiten – man könnte es auch als Filetstück des Highway 1 bezeichnen – ist das Teilstück von San Francisco nach Los Angeles. Und ganz streng genommen von Santa Cruz bis Santa Barbara. Viele Menschen haben exakt diese Strecke im Sinn, wenn sie vom Highway 1 sprechen. Die rund 700 Kilometer lange Verbindung lässt sich in etwa 8 Stunden Nettofahrzeit bewältigen. Doch es wäre fast eine Schande, den Highway 1 nur im Vorbeifahren zu entdecken.

02 — San Francisco

Optimaler Startpunkt für den Highway 1: Die Golden Gate Bridge in San Francisco

Um die beste Sicht auf die Küstenabschnitte zu bekommen, empfehlen wir, den Highway 1 von Norden nach Süden zu fahren und nicht umgekehrt. So sind die zahlreichen Aussichtspunkte und Haltestellen leichter erreichbar und der Blick auf den Pazifik nicht verdeckt. Vor diesem Hintergrund bietet sich San Francisco als Startpunkt für einen Roadtrip auf dem Highway 1 an.

Die Bay City, wie San Francisco auch genannt wird, ist dank ihrer klassischen Highlights wie Golden Gate Bridge, das Alcatraz Gefängnis und vieler weiterer Sehenswürdigkeiten, einen ausgiebigen Besuch wert. Die wichtigsten Highlights und Tipps für San Francisco haben wir in einem eigenen Reisebericht zusammengestellt (siehe Link unten).

Noch eine Empfehlung: Technik- und IT-Interessierte bauen zum Start dieser Route noch einen Abstecher in das Silicon Valley auf und besuchen Weltunternehmen wie Apple, Google & Co.

Los geht's es aber nun an der Golden Gate Bridge in San Francisco. Dort, am ehemaligen Militärstützpunkt Presidio, zweigt der Highway 1 vom Highway 101 ab und führt zunächst durch den Golden Gate Park bis nach Fairmont, wo du das erste Mal einen Blick auf den tiefblauen Pazifik bekommst.

Mission Dolores Park in San Francisco
Golden Gate Bridge ist der Startpunkt für eine Reise auf dem Highway One
Ein Besuch der berühmten Gefängnis-Insel Alcatraz gehört zum Pflichtprogramm in San Francisco

03 — Half Moon Bay

Auf den Spuren der Surfer-Szene Kaliforniens:
Half Moon Bay

Auf dem Weg nach Süden gilt ein erster Halt der Surfer-Szene Kaliforniens: Am Nordende von Half Moon Bay, etwa 400 m südwestlich von Pillar Point, ist ein einer der beliebtesten Surf-Spots Kaliforniens. Dank der Beschaffenheit von Felsen und Meeresboden in dieser Bucht, brechen die Pazifikwellen besonders hoch. In den Wintermonaten erreichen die sogenannten „Mavericks“ Höhen von bis zu 20 Metern.

Pillar Point ist ein beliebter Surf-Spot am Highway 1

04 — Santa Cruz

Hier beginnt das Filetstück des Highway 1:
Santa Cruz

Mit diesem Vorgeschmack geht es weiter nach Santa Cruz, einem freundlichen Küstenort, der sich ebenfalls als Surf-Terrain einen weltbekannten Namen gemacht hat. Hier in Santa Cruz kommt zum ersten Mal das typisch lässige Strandleben in Kalifornien zur Geltung. Der Santa Cruz Beach Boardwalk, ein kleiner Vergnügungspark direkt am Strand, wartet mit historischen Achterbahnen, einer Arkade Spielhalle und dem typischen Duft nach frischer Meeresbrise, Zuckerwatte und Hot Dogs auf.

Das Highlight von Santa Cruz ist allerdings der West Cliff Drive, ein 5 Kilometer langer Rad- und Wanderweg entlang der Klippen. Überall siehst du Surfer in den hohen Wellen des Pazifiks und entdeckst mit etwas Glück sogar Delfine im Wasser. Am südlichen Ende des Weges befindet sich der Lighthouse Point, ein alter Leuchtturm mit Surfmuseum.

Santa Cruz Beach Boardwalk
Strand von Santa Cruz am Highway 1
West Cliff Drive in Santa Cruz mit dem Lighthouse Point ist das erste Highlight am Highway 1
West Cliff Drive in Santa Cruz mit dem Lighthouse Point ist das erste Highlight am Highway 1

05 — Monterey

Erster Zwischenstopp auf dem Highway 1: Die kleine Küstenstadt Monterey

Nur eine Stunde von Santa Cruz entfernt liegt das historische Monterey. Der kleine Ort mit seinen spanischen Wurzeln und Adobe-Bauten in der Altstadt ist der perfekte Ort für eine Übernachtung. Früher lebte die Stadt von ihren vielen Konservenfabriken und der Fischverarbeitung. Heute ist Monterey einer der wichtigsten Touristenorte am Highway 1. Erster Anlaufpunkt ist die Cannery Row: Wo Anfang des 20. Jahrhunderts noch die größte Sardinenkonservenfabrik der Welt lag, gibt es heute eine bunte Straße mit Restaurants, Unterhaltungsangeboten, und schönen Ausblicken auf die Bay zu entdecken. Mittendrin: das berühmte Monterey Bay Aquarium, mit Thunfischen, Haien und über 700 anderen Fischarten, sowie Pinguinen.

Wenn du lieber Tiere in freier Wildbahn sehen möchtest, lohnt eine Whale Watching Tour: Vor der Küste von Monterey gibt es das ganze Jahr über verschiedene Walarten zu sehen, wie beispielsweise Grauwale von Dezember bis April oder Orcas von April bis Mai.

Oder bist du Motorsport-Fan? Nur 25 Minuten Autofahrt von Monterey entfernt, liegt der berühmte Laguna Seca Raceway – die Rennstrecke mit der berühmten Korkenzieher-Kurve. Aufgrund des sehr hügeligen Geländes kannst du von vielen Stellen auf die Strecke blicken, ganz ohne Tickets. Hier ist eigentlich immer etwas los!

Old Fishermens Wharf in Monterey Kalifornien
Cannery Row in Monterey Kalifornien am Highway 1
Strand in Monterey

06 — 17-Mile-Drive

Top Highlight am Highway 1:
Pacific Grove und der 17-Mile-Drive

Westlich von Monterey beginnt die Pacific Grove Halbinsel und geht fließend in Pebble Beach über. Diese Region ist der mit Abstand schönste Küstenabschnitt des Highway 1! In einer nahezu unberührten, malerischen Küstenlandschaft eingebettet liegen unzählige Millionärsvillen sowie einige weltberühmte Golfplätze. Eine Fahrt entlang dieses Küstenabschnitts darfst du auf gar keinen Fall verpassen!

Im Süden von Pacific Grove befindet sich der Startpunkt des 17-Mile-Drive. Die kostenpflichtige Privatstraße (Mautgebühr mit dem Auto ca. 11 USD) schlängelt sich über 27 Kilometer (17 Meilen) von Pacific Grove über Pebble Beach nach Carmel-by-the-Sea und zurück zum Startpunkt. Vorbei an weiteren atemberaubenden Küstenabschnitten, Villen und Golfplätzen führt die Straße durch Zypressenwälder zu einer der wohl am meisten fotografierten Sehenswürdigkeit am Highway 1: die Lone Cypress. Seit mehr als 250 Jahren steht die weltberühmte Zypresse auf einem felsigen Sockel mit Blick auf den Pazifik und trotzt den Elementen.

Für diese Traumstraße haben wir einen gesonderten Reisebericht zum 17-Mile-Drive verfasst. Dieser bezieht sich nicht (nur) auf die klassische Route des 17-Mile-Drive, vielmehr ist es eine von uns modifizierte Route, die mehr Highlights und Sehenswürdigkeiten bietet.

Sonnenuntergang am 17-Mile-Drive
Lone Cypress am 17 Mile Drive in Kalifornien
Golfplatz am 17 Mile Drive in Kalifornien
Luftbild vom 17-Mile-Drive
Villa am 17 Mile Drive in Kalifornien

07 — Carmel by the Sea

Das schönste Städtchen am Highway 1: Carmel by the Sea

Am südlichen Ende des 17-Mile-Drive liegt das nächste Juwel am Highway 1: Carmel by the Sea. Das kleine Künstler-Städtchen bietet nicht nur eine sanft geschwungene Bucht mit einem breiten, feinen Sandstrand. Sondern ganz besonders zahlreiche Galerien, Boutiquen, Cafés und Restaurants. Es ist zweifelsohne der schönste Ort am gesamten Highway 1. Auch wenn hier alles etwas teurer ist als im übrigen Kalifornien, darfst du Carmel by the Sea nicht links liegen lassen. Übrigens: In den 1980ern war der berühmte Hollywood-Schauspieler Clint Eastwood zwei Jahre lang Bürgermeister von Carmel.

Am Südende von Carmel by the Sea lohnt ein Abstecher in das Schutzgebiet Point Lobos State Reserve. Mit seinen umtosten Klippen, blauen Buchten und bunten Wiesen laden kurze Wanderwege zu kurzen Ausflügen in die Natur ein.

Strand von Carmel by the Sea am kalifornischen Highway 1
Typische Häuser in Carmel by the Sea am Highway 1
Tankstelle in Carmel by the Sea am kalifornischen Highway 1
Buchhandlung in Carmel by the Sea am Highway 1
Villa in Carmel by the Sea am Highway 1

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08 — Big Sur

Nächstes Natur-Highlight am Highway 1: Big Sur

Wie wildromantisch die Natur am Highway 1 noch sein kann, erlebst du auf dem nächsten Teilstück von Carmel by the Sea nach Big Sur. Diese Region ist das Kernstück des Highway 1 und landschaftlich reizvoll und spektakulär! Hinter jeder Kurve wartet ein neuer Aussichtspunkt auf den Pazifik auf dich. Dabei ist nicht nur die Küste so schön, sondern auch eine Wanderung in den Wäldern rund um Big Sur sind lohnenswert.

Ein Stück hinter Big Sur wirkt die Bixby Creek Bridge – eine Brücke im Art-déco-Stil und eines der Wahrzeichen des Highway 1 – wie das „Tor“ zu der nun folgenden rauen Küstengegend. Die nächsten Kilometer des Highway 1 führen durch Feuchtgebiete, Artischockenfelder, Zypressenhaine und vorbei an weiteren steilen Küstenklippen.

Big Sur am Highway 1 in Kalifornien
Bixby Bridge am Highway 1 in Kalifornien
Highway 1 in Kalifornien
Strand am Highway 1
Tolle Natur in Big Sur am Highway 1

09 — McWay Falls

Karibik-Feeling am Highway 1:
Julia Pfeiffer Burns State Park & MacWay Falls

In der südlichen Big Sur Region liegt der Julia Pfeiffer Burns State Park. Dieser State Park erstreckt sich vom Pazifischen Ozean bis hinauf in die Küstengebirge auf 1.000 Meter Höhe. Bei einer Wanderung auf einer der vielen Trails kommst du zu Mammutbäumen und Wasserfällen. Eines der Highlights des Parks befindet sich aber gleich am Eingang beim Parkplatz. Von dort führt ein kurzer Wanderweg durch einen Tunnel unter der Straße ans Meer. Dich erwartet ein Aussichtspunkt auf die berühmten McWay Falls. Ein großer Wasserfall stürzt von der Felskante auf den Strand und in ein kristallklares, azurblaues Meer hinab – ein fast surreales, weil karibisch anmutendes Motiv mitten in Kalifornien.

MacWay Falls im Julia Pfeiffer Burns State Park am Highway 1
MacWay Falls im Julia Pfeiffer Burns State Park am Highway 1

10 — Hearst Castle

Ausflugs-Tipp am Highway 1:
Hearst Castle in San Simeon

Hearst Castle am Highway 1

Nur wenige Meilen südlich vom Pfeiffer Big Sur State Park lohnt ein nächster Stop in San Simeon. Hier führt eine kleine Stichstraße vom Highway 1 in den Berge hinauf zum Hearst Castle. Das an ein Schloss erinnernde Anwesen ist ein völliger Prunk- und Protz-Irrsinn: William Randolph Hearst gilt als einer der Erfinder der Regenbogenpresse und als Exzentriker, was sich in Hearst Castle zweifellos niedergeschlagen hat. Das Anwesen ist eine wilde Mischung unterschiedlichster Einflüsse, bei denen Geld keine Rolle gespielt hat – von römischer bis hin zu ägyptischer Architektur und Kunst ist alles vertreten. Ganze Bauteile des Anwesens wurden aus Europa und Afrika eingeflogen, anstatt sie einfach nachzubauen. Wie sich ein Mensch allein soviel Prunk leisten kann, erklärt sich uns absolut nicht.

Um Hearst Castle zu besichtigen, werden unterschiedliche Touren angeboten, darunter:

Grand Rooms Tour

Eignet sich vor allem für Erstbesucher! Hier bekommst du die berühmtesten und beeindruckensten Räume in der Casa Grande, dem Haupthaus, zu sehen. Darunter das Billard-Zimmer, den Versammlungsraum, oder das Theater.

Cottages & Kitchen Tour

Entdecke den Weinkeller, die riesigen Küchen, und die opulenten "Hilltop Cottages", die der Hearst Familie und ihren Gästen als Zuhause diente, bevor das Casa Grande fertiggestellt wurde.

Upstairs Suites Tour

Klettere über 330 Stufen nach oben in den Glockenturm zu weiteren exklusiven Räumen wie der Bücherei mit 150 griechischen Vasen oder der Gothic Suite von Mr. Hearst.

11 — San Luis Obispo

The Happiest Place in America: San Luis Obispo

Wenn du auf halber Strecke zwischen Monterey und Santa Barbara oder Los Angeles übernachten möchtest, ist San Luis Obispo eine gute Wahl. Die sympathische Universitätsstadt liegt an der Kreuzung von Highway 1 und 101 zwischen Morro Bay und Pismo Beach. Die Stadt beansprucht für sich den Titel „The Happiest Place in America“. Ob das stimmt, können wir nicht beurteilen. Zumindest aber lohnt ein Abstecher nach SLO, wie die Einheimischen San Luis Obispo abkürzen. Die kleine Innenstadt bezaubert mit baumgesäumten Straßen und einem bunten Mix aus Läden, Kunstgalerien und Restaurants. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Wahrzeichen der Stadt: die Missionsstation San Luis Obispo de Tolosa.

Mission San Luis Obispo de Tolosa am Highway 1

12 — Santa Barbara

Die amerikanische Riviera am Highway 1: Santa Barbara (unser Hochzeitsort)

Über Pismo Beach geht es weiter nach Santa Barbara, eine für die USA eher untypische Stadt. Die Innenstadt entlang der State Street wirkt sehr europäisch und ist gut zu Fuß zu erlaufen. Zahlreiche Geschäfte und Restaurants, die teilweise in verwinkelten Seitengassen versteckt liegen, laden zum Bummeln ein. Es ist das spanisch-mexikanische Flair der Stadt, das Santa Barbara so reizvoll macht.

Auch das Santa Barbara Courthouse ist ein Besuch wert: Vom Glockenturm des ehrwürdigen Gebäudes hast du einen tollen Blick über die gesamte Stadt und die Küste. Etwas Natur findest du im nahegelegenen Shoreline Park: Die Parkanlage mit alten Zypressen und anderen einheimischen Bäumen liegt entlang des Kliffs westlich von Santa Barbara. Auf zahlreichen Spazier- und Radwegen bekommst du einen guten Blick bis zu den Kanalinseln.

Uns gefällt Santa Barbara auch nach dem sechsten Besuch so gut, dass wir uns entschlossen haben hier zu heiraten. 2015 haben wir im benachbarten Carpinteria für zwei Wochen ein Haus gemietet und sind im Garten, direkt an der Küste, im Kreise der kleinsten Familie getraut worden.

State Street in Santa Barbara am Highway 1
Panorama von Santa Barbara in Kalifornien
Santa Barbara Courthose in Kalifornien

13 — Los Angeles

Endstation Los Angeles – oder weiter nach Süden?

Die letzte Etappe des Highway 1 Kernstücks führt über Oxnard und Malibu nach Santa Monica und Los Angeles. Für Los Angeles empfehlen wir unbedingt ein paar Tage auf deiner Reise einzuplanen. Es gibt so wahnsinnig viel zu sehen, dass wir Los Angeles und der Region gleich mehrere detaillierte Reiseberichte gewidmet haben. Einen ersten Überblick bietet unser ultimativer Los Angeles Guide.

In Los Angeles muss aber noch nicht Schluss sein! Denn der Highway 1 führt noch weiter nach Süden und endet wenige Kilometer vor San Diego. Der Süden Kaliforniens ist ebenfalls eine Reise wert, wie du in unserem Reisebericht zu Süd-Kalifornien erfahren kannst.

Der Highway 1 endet an der Skyline von Los Angeles im Sonnenuntergang

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